Ein geflüsterter Abschied
Er sah sich nervös um, sein Widerwille war deutlich spürbar. Die Worte entglitten ihm wie ein Geheimnis, dessen Offenbarung er zögerte. „Wir konnten uns nie verabschieden“, flüsterte er, seine Stimme zitterte vor Emotion. Für einen Moment trafen sich unsere Blicke, und in seinen Augen lag eine Wahrheit, so unerträglich schmerzhaft, dass sie mich erschüttert zurückließ. Sein Eingeständnis bohrte sich in meine Neugier und legte sich wie ein eisiger Hauch um mein Herz. Was war wirklich geschehen, bevor mein Mann starb?

Ein Geflüsterter Abschied
Worte, die mich erschütterten
Sein Geständnis traf mich wie ein Blitz, der durch meine Adern jagte und alles um mich herum in Bewegung setzte. Meine Gedanken wirbelten chaotisch, bemüht, das Gehörte zu begreifen. Zwischen uns schwebte die unausgesprochene Geschichte meines Mannes, durchzogen von einem Hauch möglicher Reue. Für einen Augenblick verschwamm die Welt vor meinen Augen, und ich musste mich am Grabstein festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Angst vor dem, was sich hinter diesen stummen Worten verbarg, ließ mein Herz rasen. Ich stand am Abgrund einer Enthüllung, die ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte ausmalen können.

Worte, Die Mich Erschütterten

